Leidenschaftliche Enthüllungen:
Ein Fragment
Der sonnige Tag draussen ließ den Englischlehrer der siebten Klasse,
Hernr Sinclair, ganz friedlich werden. Seine Probleme im Umgang mit den Kindern
schienen an diesem Frühlingsmorgen weniger schmerzhaft. Auch heute hatten
sich nur eine Handvoll von ihnen auf den Unterricht vorbereitet. Er nahm es
mit Fassung und rief den auf, auf den immer Verlaß war. Der fleißige
Jean hatte auch heute die Aufgaben alle richtig gelöst. Bescheiden nahm
er Sinclairs Lob entgegen, errötete nur leicht und lächelte verstohlen
hinüber zu Marie, die seinen Blick erwiderte. Sinclair schmunzelte in sich
hinein, da er schon öfter bemerkt hatte, daß diese beiden etwas Besonderes
verband. Vielleicht würden sie ja einmal miteinander gehen, wenn sie ein
wenig älter waren, aber mit ihren 13 Jahren waren sie noch an Kinderspielen
interessiert. Dachte er.
Jean hatte schon viele Menschen täuschen können. Trotz seines hohen
Wuchses und überraschend tiefen Stimme schaffte er es, für sehr jung
gehalten zu werden. Das hatte seine Ursache in seiner verspielten Zutraulichkeit
Erwachsenen gegenüber, die den intelligenten Jungen meist schnell ins Herz
schlossen. Aber auch Gleichaltrige waren ihm trotz seiner guten Schulleistungen
wohlgesonnenen. Er gewann sie für sich, indem er großzügig sein
Essen mit ihnen teilte, sein Spielzeug mit zur Schule brachte und sie nicht
verpetzte.
Jean stammte aus einem begüterten Elternhaus, er war noch dazu Einzelkind.
Sein Vater arbeitete hoch oben in der Armee und war deshalb selten zu Hause,
seine Mutter hatte einen Halbtagsjob in der Bücherei, den sie nicht aus
finanzieller Notwendigkeit angenommen hatte, sondern um die Stunden zu überbrücken,
bis Jean aus der Schule zurückkam. Sie vermißte ihren Mann, tröstete
sich aber hin und wieder mit den jungen Burschen, die sie in der Bücherei
kennenlernte. Mit ihren 33 Jahren war sie eine sehr attraktive Frau, und Jean
hatte ihre gute Haut und ihre stolze Haltung geerbt. Vom Vater hatte er die
dunklen, kräftigen Haare und die tiefen, strahlend blauen Augen.
Jean liebte seine Eltern, und sie hielten große Stücke auf ihn. Er
war Klassenbester, gut im Tennis und gewandt im Umgang mit Menschen. Nichts
konnte ihn aufhalten. Der Vater träumte von einer Karriere im Militär,
wo er seinen Sohn protegieren und so weit höher in der Rangfolge bringen
konnte. Ganz jung würde er ganz nach oben aufsteigen. Die Mutter hatte
nicht so konkrete Vorstellungen von der Zukunft ihres Sohnes, sie umgab ihn
ständig mit einem Gefühl des unbrechbaren Vertrauens in seine Fähigkeiten.
Sie war sich in einem sicher: er würde eines Tages wunderschöne Kinder
zeugen. Hätte sie gewußt, wie eifrig er genau damit schon beschäftigt
war, wäre sie vorsichtiger gewesen in ihren Träumen.
Marie war arm und stammte aus einem proletarischen Elternhaus. Ihre vier älteren
Brüder waren kräftig und hatten früh die Schule verlassen, um
mit dem Vater in der Schuhfabrik zu arbeiten. Nur Marie war es ermöglicht
worden, in diese besondere Schule zu gehen, die ihr einen Zugang zur Universität
gewährleisten konnte. Sie war schon früh als helles Köpfchen
aufgefallen, der Kinderarzt, Dr. Schaefer, hatte geradezu einen Narren an ihr
gefressen und kam öfter vorbei, um sich lange mit ihr zu unterhalten. Dabei
machte er sich Notizen, die er jedoch keiner Menschenseele zeigte. Marie war
schüchtern und oft sogar mißtrauisch, die Scherze ihrer großen
Brüder hatten sie gelehrt, auf der Hut zu sein. Daher war die Überraschung
um so größer, als sie eine Einladung zu Jeans Geburtstagsfeier annahm.
Ihre Familie hatte sie oft gewarnt vor reichen Leuten, die sie nicht respektieren
würden wegen ihrer Armut.
auf der party ist 16 jahre alter cousin von jean, verknallt sich in marie, die
sehr schön ist, will sie küssen, rettung durch jean, cousin zieht
sich als motiv weiter durch baumhausmotiv erster sex: brüder ärgern
sie, sie weint, flüchtet ins baumhaus, trifft sich dort mit jean, er tröstet
sie, ihre kindlichen liebkosungen werden immer intensiver, bis sie wirklich
sex haben, finden sie ganz toll, bleiben aber unerfahren, denn sie haben ja
nur einander
dann kommt russin in die klasse, nastassja, schon 14, zurückgestuft, weil
sie kein ? spricht, lernt schnell, dunkel, schön, klug, verschlagen, armer
adel, frühreif, hatte schon traurige sexuelle erfahrungen, die sie dazu
treiben, überzukompensieren und zu versuchen, alle männer ins bett
zu kriegen, will sich auch jean holen. er lässt sich nicht einfangen, erst
später, obwohl er schon mit marie sex hatte. wo wann kind? innige beziehung
marie jean. später mit 16 jahren noch ein incident, dann aufs college,
dort betrunken und notgeil jean sex mit nastassja, sie toll im bett, marie aber
auch nicht ohne, auf anderem college affäre mit lehrer. treffen sich in
den sommerferien mit schlechtem gewissen, haben sex, sind beide viel besser
im bett, riesenstreit und trennung
beide zahlreiche affären, aber gedanke aneinander. dann konkurrenten in
business, tun sich dann aber gegen nastassja zusammen. diese erpreßt sie,
so daß sie sich persönlich nicht wieder finden. lesbo nastassja und
lookalike marie, vielleicht ihre sekretärin? sie wird gefilmt dabei im
fahrstuhl, tape gelangt in hände von jean, der darüber masturbiert
un beschließt, es irgendwann gegen sie zu verwenden. marie heiratet spontan
hengst im urlaub, dann bald krise, jean arbeitet zu viel, mutter und vater lassen
sich scheiden, sie heiratet viel jüngeren mann, der wie jean aussieht,
vater tötet sich tragisch in armee. jean trinkt, bleibt aber sportlich,
fängt sich auf, als er marie im fernsehen sieht (menschenrechte) und will
sie zurückgewinnen. nastassja will aber jean haben, wie früher, und
läßt sich künstlich ein kind von ihm machen mit samen von früher,
droht mit klage, er läßt lesbotape sprechen. sie gibt nach. marie
ist aber mann treu, hat viel arbeit, und traut jean nicht mehr. hat von seinen
eskapaden gehört. nastassja kriegt kind und sagt marie, von wem, aber nicht,
wie. diese war schon fast weich geworden, aber ist jetzt total sauer. ihr mann
stirbt an geschlechtskrankheit, sie hat diese aber nicht, findet sie nach angst
heraus. hat kostbarkeit des lebens erkannt, gibt jean eine chance. dramatisches
ende?